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Samstag, 30. Oktober 2010

Theosophische Einaxierung in den verschiedenen Gestaltprozessen



Einjustierung von Fähigkeiten 
  • Personality Powerpoint Projection [P3] Bündelung / Projektion von Tools persönlicher Eigenschaften und Beziehungsnetze (Plug-in / Erweiterungs-Modul), welche einem ICH als Ausformung seiner BIN-Intelligenz dienen.
  • Kristallisations-Kern potentieller, noch ungenutzter Bandbreite an Entfaltungs-Ressourcen, quasi das Geist-Potential, welches nach Anwendung sich sehnt / drängt...
  • Projektion der ICH-Ursubstanz auf die Bewusstseins-Mattscheibe der ICH-BIN-Intelligenz


Entschleunigung durch Effizienzgewinn

Um nach dem ENERGON-Prinzip des Tiefseeforschers Hans Hass ein koordiniertes ENERGON zu schaffen, dessen Tools sich um eine einzige Achse drehen - statt um einen labilen Mittelpunkt zu eiern…

…denn das “Amöben-ENERGON” soll sich aus seinem Zentrum heraus beschleunigen und nicht wie eine fleissige Ameise zwischen Versuch und Irrtum drei Schritte vorwärts und dann wieder in eine andere Richtung krabbeln.

Korrekturen kosten Geld und Zeit. Es ist besser, entschleunigt auf dem Weg zu sein, die Hektik herauszunehmen im guten Gewissen, dass die Richtung stimmt. Von Beginn an sollte der Urkern einer Lebensidee stimmig (ausbalanciert) verfolgt werden. Man muss unterscheiden können zwischen von Zeit zu Zeit auftretenden Verliebtheiten oder modischen Trends einerseits und der Treue zur eigenen Spur einer ICH BIN-Intelligenz andererseits. Dazu gehört beispilsweise das frühzeitige Lernen “Nein” zu sagen, weil man spürt, dass es das SELBST mittelfristig und langfristig keine Erfüllung finden lässt

Die Erfahrung, welche man im Laufe seines Lebens lernt - diese Lebenserfahrung ist ein ganz persönliches Knowhow das wertbeständig sein muss oder werterhaltend oder besser noch wertsteigernd. Wer Freude an seinem Schaffen hat, will bis zum Schluss arbeiten. Dann aber muss sein Rat von den Jungen gefragt sein, anerkannt, respektiert. Wessen Rat bis zum Schluss gefragt ist, der bleibt mittendrin im Geschehen nach dem Prinzip der theosophischen Einaxierung. Er ist und bleibt während seines gesamten Schaffens Mittelpunkt, bringt sich immer ein, ist den Jungen im Prinzip eine Nasenlänge voraus.

Das bedeutet natürlich, dass er sich u.a. nicht dem technischen Fortschritt entziehen sollte, denn gerade dieser Fortschritt wird von den Jungen gepflegt, gehegt, geliebt... Sie sind mit den neuen Methoden / Möglichkeiten / Technologien aufgewachsen und fühlen sich gegenüber den Eltern / Älteren im Vorteil.

Oftmals aber bringt genau dieser technische Fortschritt nicht auch einen Mehrwert an Lebensqualität / Lebenssicherheit mit sich. Und so haben diejenigen mit mehr ganzheitlicher / ganzzeitlicher Lebenserfahrung die Aufgabe, vorbildlich sich Gehör zu verschaffen...

Samstag, 23. Oktober 2010

Über das Paradoxon des "Dritten Auges"


Für viele ist es esoterisches Geschwätz, die Rede vom sogenannten "Dritten Auge". Was kann damit gemeint sein? Lässt es sich nicht vielmehr so verstehen, dass unterschiedliche Standpunkte, Perspektiven, Betrachtungsweisen vereinheitlicht werden sollen im Sinne Theosophischer Einanxierung?

Verstandesebenen überschneiden sich mit Gefühlsebenen in einem spannungsgeladenen Kreativraum, der ganzheitliche, ganzzeitliche Gedankenblitze entstehen lässt. Widersprüchliches wird als erweiterter Sowohl-als-auch-Horizont wahrgenommen. Gegensätzliches entpuppt sich als Vollkommenheits-Kraftraum durch das Zusammenfügen komplementärer Gegensatzpaare, welche statt sich zu bekämpfen einander in Affinität begegnen.

Wie sollen Körper und Geist jemals einander entsprechen oder Theorie und Praxis übereinstimmen, wenn es nicht einen Brücken-Weg gäbe zwischen Denken und Handeln. Immer ist ein Wille, ist eine Absicht vorhanden, das eine (+1) mit dem anderen (-1) auf die Reihe (0X0) zu bringen. Dieser Weg ist der Weg Theosophischer Einaxierung, das VITAO, dessen Zweck es ist, den Abstand zu verringern, symmetrische Balance zu schaffen, den gemeinsamen Nenner, die EINSHEIT (wieder) herzustellen.

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Gesehen: LINK

Es gibt in unserer Zeit nur wenige Menschen, deren dritte Augen vollkommen geöffnet ist, denn seine Entfaltung geht immer mit einer fortgeschrittenen Bewußtseinsentwicklung einher. Doch gibt es hier noch deutlicher ausgeprägt als bei den bisher beschriebenen Chakren das Phänomen, daß das sechste Chakra harmonisch funktioniert, auch wenn es noch nicht vollständig entwickelt ist. Das zeigt sich in einem wachen Verstand und in geistigen Fertigkeiten. Eine aus ganzheitlicher Sicht betriebene wissenschaftliche Forschung kann ebenso ein Zeichen für ein teilweise geöffnetes drittes Auge sein wie Erkenntnisse tiefer philosophischer Wahrheiten.

Wahrscheinlich besitzt Du auch eine gutentwickelte Fähigkeit zur Visualisierung und Du erfaßt viele Zusammenhänge intuitiv. Dein Geist ist gesammelt und gleichzeitig offen für mystische Wahrheiten. Du erkennst immer mehr, daß die äußere Erscheinungsform der Dinge nur ein Gleichnis ist, ein Symbol, in dem sich ein geistiges Prinzip auf der materiellen Ebene manifestiert. Dein Denken wird von Idealismus und Phantasie getragen. Vielleicht bemerkst Du auch hin und wieder, daß sich Deine Gedanken und Vorstellungen spontan erfüllen. Je weiter sich Dein Drittes Auge entwickelt, desto mehr beruht Dein Denken auf einer direkten, inneren Erkenntnis der Wirklichkeit. In immer mehr Menschen beginnen sich Teilfähigkeiten des sechsten Chakras zu entwickeln, wie Hellsehen und Hellfühlen auf bestimmten Daseinsebenen, andere bekommen zeitweise Einblicke in andere Dimensionen der Wirklichkeit, z.B. in der Meditation und im Traum. Die ganze Reichweite der Fähigkeiten und der Wahrnehmung, die ein geöffnetes Drittes Auge vermittelt, zu beschreiben, ist uns jedoch nicht möglich. Es würde viele Bände füllen und wir müßten uns hierbei weitgehend auf die Information von anderen Menschen stützen. Dennoch möchten wir Dir einen allgemeinen Überblick geben, was Dich mit einem vollentwickelten sechsten Chakra erwartet. Zunächst einmal nimmst Du die Welt auf eine neue Weise wahr. Die Grenzen Deines rationalen Verstandes sind nun ganz überschritten. Dein Denken ist holographisch, Du beziehst spontan alle Informationen in den Erkennntisprozeß mit ein, die von den verschiedenen Schöpfungsbereichen zu Dir kommen. Die materielle Welt ist für Dich transparent geworden. Sie ist ein Spiegel für den Tanz der Energien, der sich subtileren Ebenen der Schöpfung vollzieht, ebenso wie Dein Bewußtsein ein Spiegel ist, in dem sich das göttliche Sein erkennt. Deine übersinnliche Wahrnehmung ist so klar, daß Du die Kräfte, die hinter der Oberfläche der äußeren Erscheinung wirksam sind, direkt wahrnehmen kannst und Du bist in der Lage, diese Energien bewußt zu steuern und eigene Formen der Manifestation dieser Kräfte entstehen zu lassen. Doch unterliegst Du hierbei bestimmten Gesetzmäßigkeiten, deren Rahmen Du nicht überschreiten kannst, so daß eine natürliche Ordnung aufrechterhalten wird. Deine Intuition und Deine innere Schau öffnen Dir den Weg zu allen subtileren Ebenen der Wirklichkeit. Du erkennst, daß es zwischen der Ebene der materiellen Schöpfung und dem reinen Sein unendlich viele Welten gibt, die von den verschiedensten Wesenheiten bevölkert werden. Ein vielfältiges Schöpfungsdrama spielt sich vor Deinen Augen ab, und es scheint darin kein Ende für immer neue Formen und Ebenen der Wirklichkeit zu geben. Eine tiefe Ehrfurcht erfüllt Dich im Anblick der Größe des Göttlichen Spiels. 

Sag mir wo die Grenzen sind...



Grenzenlose Freiheiten... das ist das, was man sich ersehnt. Doch wie ist das möglich, wenn nicht ausreichend Raum da ist, und man nur zu Lasten des Nachbars sich weiter und weiter ausdehnen kann? Grenzen braucht es um Freiheiten ausleben zu können. Je höher und fester das Ufer eines fliessenden Gewässers, desto weniger kann es versumpfen. Die Freiheit des Flusses ist abhängig von der Befestigung und Höhe seiner begrenzenden Ufer. Das eine bedingt das andere.

Grenzen beschleunigen einen Prozess bis zu einem Punkt "X". Dieser "Endpunkt" ist im Grunde genommen ein Wendepunkt. Die Dynamik kehrt sich um, polarisiert, wandelt sich in ihr Gegenteil... Grobstoffliches wird (wieder) feinstofflich, auf den Herbst und Winter folgen Frühling und Sommer, nichts hört wirklich auf zu existieren sondern wandelt sich um wiederzukehren. Das ist die Theographische Formel WWW Wachstum, Wandlung, Wiederkehr...

Der Punkt "X" wird in der Theographie von der Lemniskate - der liegenden Acht - repräsentiert und ist fester Bestandteil des VITAO oder auch dem Weg der Wandlung "10X01". Zum besseren Verständnis erinnern wir uns an den ZWISCHEN-Weg zwischen Plus EINS und EINS Minus: 1/1 > 1/2 > 1/4 > 1/8 < 1/16 < 1/32 < 1/64... TQR Theosophische Quersummen Reduktion vereinfacht diesen Zahlencode zur Formel "124 >8< 751". Die querliegende Acht wird in Publikationen über Theographie bisweilen auch als "00" oder "0X0" dargestellt oder auch als Doppelnull bezeichnet.

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Wie entsteht das Nichts?


Dem Nichts oder Keins steht das Alles oder die Eins gegenüber. Denn ein Loch - vergleichbar dem Nichts - ist nur vorstellbar mit einem Drumherum, einem Etwas, aus dem das Nichts herausgeschnitten wird.

Das Nichts entsteht also nicht, sondern ist als Entität von Anfang an in nachbarlicher Symbiose des Alles-Eins existent. Damit erübrigt sich auch die Frage, was zuerst da gewesen sei, die Henne oder das Ei. So entpuppt sich die Henne als die "Alles-Mutter" ihres "Nichts/Etwas-Ei" als duale unzertrennliche Einheit Henne-Ei.

Der Bindestrich zwischen dem Alles und dem Nichts sorgt für Differenzierung. Man muss sich das so vorstellen, dass im Entwurfsstadium Sorge dafür getragen ist, aus der Einheit des Ur-Punktes die Linie als Folge von Punkten ausrollen zu lassen nach dem Zellteilungs-Prinzip, aus 1 werde 2 > aus 2 werde 4 > aus 4 werde 8 ... (exponentielles Wachtum hin zur EINSHEIT / exponentielle Verdichtung hin zur KEINHEIT) > LINK VITAO Academy

Die Vielheit des Alles entsteht somit aus dem Zellteilungs-Prinzip "Henne-Ei" oder Alles-Nichts oder Eins-Keins. Irgendwann landet man schliesslich in der unendlichen Vielheit, der EINSHEIT oder EINS, dreht sich rum, schaut zurück und teilt nun das Alles wieder nach dem gleichen Prinzip: 1/2 > 1/4 > 1/8 > 1/16 > 1/32 > 1/64...

Wie aber entsteht Zellteilung? Was ist die Ursache dafür, dass aus der Einheit "Henne-Ei" sich das Ei von der Henne trennt? Zur Henne und dem Ei gesellt sich eine dritte Entität: der Wunsch nach Identität, nach dem SEIN, nach Erkenntnis, nach Wahrnehmung, nach Symmetrie...

KANT formulierte:
Was kann ich wissen? ( Ontologie | Metaphysik )
Was soll ich tun? ( Moral )
Was darf ich hoffen? ( Religion )
Was ist der Mensch? ( Anthropologie )


Bewusste Wahrnehmung lässt hinterfragen, forschen, grübeln, nach Sinn und Zweck fragen, eitel werden, Differenzierung suchen, Identität finden...

Die Ur-Zelle besteht demnach aus dem EINEN (+1), dem nachbarschaftlichen ANDEREN (-1) und einem verbindenden wie gleichsam trennenden ZWISCHEN. Dieses ZWISCHEN versucht eine Spiegel-Symmetrie zu schaffen, was jedoch von Beginn an scheitern muss. Denn würde das Eine mit dem Anderen identisch werden, wäre die Grundspannung und Triebfeder oder auch Unruhe der Urzelle zum Stillstand gebracht, wunschlos, antriebslos, dem Tode geweiht.

Der Trick unendlichen Fortbestandes basiert demnach auf der Unlösbarkeit der Versuchsanordnung (des Koan), das Eine mit dem Anderen so zu vereinen, dass sich der Urkonflikt zwischen Plus EINS und EINS Minus lösen lässt. Was bleibt ist ein Wechselspiel / Kräftespiel oder auch Tanz / Kampf zwischen den beiden Parteien: das Leben, der ewige Weg der Wandlung ohne Gewinner oder Verlierer, die immer und ewig währende Auseinandersetzung zwischen den Fronten, reguliert, gesteuert, geschlichtet vom ZWISCHEN, der inneren Mitte des Systems, dem Göttlichen Kern des gestaltenden Prinzips, dem KYBERNETES.

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Freitag, 22. Oktober 2010

Kann man ZEIT als Teilchen begreifen?



ZEIT ist zyklisch quantifizierbar als Zeit-Teilchen oder Zeit-Einheit. Gleichzeitigkeit aus theosophischem einaxigem Betrachtungswinkel konfrontiert mit der Frage: gibt es eine allumfassende Zeit-Gesetzmässigkeit?

Das Zeit-Teilchen hat einen zeitlosen Kern, den Zeitkern oder Zeitpunkt: die Verdichtung des Zeitpfeils auf seine grösste Dichte NULL. Ausgerollt als Zeitpfeil umgibt ihn das EINE und ALLE, die polare EINSHEIT "Plus1>0<1Minus" welche den Kern wie ein Zeitraum-Schlauchmantel umgibt. In der Zeitpfeil-Perspektive stellt sich dieser Mantel wie ein Rohrmantel dar - sozusagen als zylindrische Hülle (Zeitwirbel der Rotations-Symmetrie) um einen unendlichen Zeit-Strom. Genau genommen hat dieser Strom eine wellenartige mäandrische Plus-Minus-Dynamik. Sie verbindet zyklisch den äusseren Rohrmantel mit dem Kern nach dem pulsierenden Takt-Prinzip AUSSEN-INNEN-AUSSEN... oder auch "Plus1>0<1Minus"...

Wie "lang" ist eigentlich "unendlich"? Gibt es einen zahlenmässig definierbaren Abstand zwischen "Plus EINS" und "EINS Minus"? Gibt es einen verlässlichen Durchmesser zwischen dem Kleinsten und Grössten oder einen Radius zwischen dem NULL-Kern und seiner EINS-Hülle?

Geht man davon aus, dass die EINSHEIT "Plus EINS" auf ihrem Weg durch die NULL zu einem bestimmten Zeit-Punkt auf ihr symmetrisches "EINS Minus" trifft, so gibt es eine allegorisches Zahlenmuster, welches über TQR Theosophische Zahlen Reduktion dies versinnbildlicht. Das Muster geht davon aus, dass universale Verschiedenheit von einem Raster überlagert ist - vergleichbar einer alles durchdringenden Hintergrundstrahlung - welche als Regel- und Steuerungs-Mechanismus über die NULL des Kerns den Raster oder das Gitter in Form hält.

Form bedeutet hier nicht materielle grobstoffliche Festigkeit sondern vielmehr das geistige Gerüst der Idee in der Planungsphase, das Magnetfeld, welches in der Manifestation punktgenaue Grenzen (Rasterraum-Linien) setzt, damit Wachstum und Leben zyklisch ihren individuellen Gestaltungsrahmen erfahren, innerhalb dessen sie ihre Identität ausleben sollen/können/dürfen. Die MATRIX ist das Gesetz, die Information, das Programm, das gedankliche Gerüst, der Grenzen setzende Plan damit alles miteinander, ineinander, umeinander im Gleichtakt tickt.

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Was genau ist Zeit?

ZEIT entsteht durch Abstand in Verbindung. ZEIT entsteht durch Wahrnehmung von Veränderung zwischen vorher und nachher. ZEIT hat eine Mitte: das Jetzt, Hier und Allerorts, aus welchem heraus sie sich entfaltet oder verdichtet. ZEIT lässt den Raum entstehen wie auch vernichten / verdichten zurück in den "Ursprung der NULL" oder des KEINS, aus dem heraus sie zyklisch neuen Raum in Einheit und Verschiedenheit entstehen lässt.


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Wozu braucht es TQR - Theosophische Quersummen Reduktion?



TQR - THEOSOPHISCHE QUERSUMMEN REDUKTION - Alle Zahlen, die grösser als 9 sind, lassen sich durch die TQR auf eine dieser Grundzahlen 1 bis 9 reduzieren. Das Verfahren der Quersummenbildung ist seit altersher überliefert. Zahlen dienen theographisch betrachtet zunächst der Differenzierung all dessen was ist und miteinander wirkt. Die TQR ermöglicht bei aller Notwendigkeit der Differenzierung die Erkenntnis der gemeinsamen "Qualität", des gemeinsamen Schwingfeldes. Erst durch TQR wird das Muster der MATRIX möglich, das die VIELFALT überlagernde Gesetz "WWW" Quelle: Wikiversity: Theographie. 

ZAHLEN repräsentieren Differenziertheit, Einzigartigkeit, Unterscheidung, Vielzahl oder "Vielheit in Einheit". Die einaxiale, interpolare Wahrnehmung stellt diese Einheit als Begrifflichkeit EINS-NULL ("10" oder "X") dar. Das EIN und ALLES (1) steht dem KEINS / NICHTS / ETWAS (0) als duale Grösse gegenüber. Beide Entitäten (EINS-KEINS) oder auch das ALLES-NICHTS ("10") repräsentieren die Ur-Dualität des Sowohl-als-auch-Feldes zwischen dem Weder-Noch (0) und dem Einen und Anderen (+-1). So wird die NULL zur Mitte der EINS, welche sich als Bipolarität "Plus 1" | "Minus 1" outet, gemäss der Notwendigkeit, ZEIT und RAUM entstehen zu lassen.

RAUM
 entsteht durch Spiegelung in Gleichzeitigkeit und Richtungsänderung (Krümmung) in der Zeit. So ensteht aus ("X") oder ("10") die Wahrnehmung der gespiegelten Ur-Instanz GOTT als Zahlenformel "Plus1>0<1Minus".

ZEIT entsteht durch den Willen zum Ausdruck oder auch durch die Freude an Verwirklichung. So trennt sich das Eine (+1) vom Anderen (-1), der Anfang vom Ende, lässt Verschiedenheit entstehen - verbunden durch den Zeitpfeil, den Zeit-Raum, die unendlich-endliche Verbindung der Liebesbande.



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Was ist interpolare Wahrnehmung?



Interpolare Wahrnehmung
bedeutet soviel wie die "einaxiale Sicht" zweier Pole, deren Abstand rein standpunktmässig sich auf Null reduziert. Benennt man den einen Pol mit (A) und den anderen Pol mit (Z), so liegen beide auf einem gemeinsamen Mittel-Punkt (Synergie/Symmetrie-Punkt), welcher die Abstandsstrecke zwischen den Polen repräsentiert.


Ordnet man diesem ZWISCHEN (zwischen A und Z) den Begriff Zeitpfeil zu, so "verdichtet" sich dieser auf den Zeitpunkt eines Jetzt, Hier und Allerorts. Anfang und Ende verschmelzen miteinander ohne jedoch ein Drittes zu erzeugen. Denn in dieser Interpolarität bleiben die Entitäten von (A) und (Z) sowie der zeitliche, zyklische Abstand erhalten.

Das ZWISCHEN den Polen entspricht dem sich selbst regelnden und steuernden Ur-Spannungsfeld VITAO, welches die Grundlage bildet für Balance zwischen Wachstum und Wiederkehr (Wachstum oder Konsolidierung in die Tiefe des Geistpotentials) in der Zeit (Zyklus oder Puls des Lebens).

Das ZWISCHEN-Feld oder auch der "Weg der Mitte" liegt als Kybernetisches Prinzip, Gesetz, kosmische Hintergrundstrahlung oder Grundinformation "10x01" in und um "Alles was ist und miteinander wirkt".

Interpolare Wahrnehmung dient dem Verständnis von Gleichzeitigkeit und dem Begriff Omnipräsenz.

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Wie sich Wünsche "von selbst" erfüllen...

Gedanken sind Impulse aus dem Wahrscheinlichkeiten-Potential. Sie kommen aus der Mitte Deines Selbst mit der Absicht, sich geradewegs (einaxial - siehe Einaxierung) zu verwirklichen.

Gedanken werden aus Wünschen geboren. So dieses Wunschpotential in Einklang steht mit den Möglichkeiten des Erfüllungspotentials, wird es ohne weiteres Dazutun auf der Zeitachse eigendynamisch seinen Lauf nehmen.

Eigendynamik folgt dem VITAO - dem sich selbst regelnden und steuernden Weg der Wandlung. Dieser auf synergetischem Miteinander basierende - sein SELBST erfüllende - Lebensstrom lässt keine persönlichen Manipulationen zu, welche seine Fliesskraft schwächen würde.

Dieser Strom ist die gemeinsame Mitte "All dessen was ist und miteinander wirkt". Solange Deine Gedanken punktgenau auf dieser Achse liegen, kannst Du sie dem VITAO - der Synergie des Miteinander - anvertrauen.

Lehne Dich zuruck und lass es zu. Denke nicht zuviel darüber nach. Eile nicht, denn VITAO hat sein eigenes Tempo der Verwirklichung...

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Donnerstag, 21. Oktober 2010

Was ist "Theosophische Einaxierung" [T-01] ?



Unter Theosophischer Einaxierung versteht man in der Theographie einen Blickwinkel der beobachtenden Instanz, welcher die Raum-Zeit-Zahl-Koordinaten XYZ auf eine einzige Achse in die Tiefe rückt und damit aus dem Zeitpfeil den Zeitpunkt erschafft. Dieser Verdichtungs-Prozess ermöglicht die Skalierung aus dem Nichts in das Alles oder auch den Nicht-Lichtpunkt (Null-Eins) und seine Lichtraum-Projektion (Eins-Null) als eine Sowohl-als-auch Entität (01x10|10x01) in einem einzigen spiegelsymmetrischen Allzeit-Ereignis eines Jetzt, Hier und Allerorts.

Theosophische Einaxierung ermöglicht die Einmittung "All dessen was ist und miteinander wirkt". Das Leben dreht sich auf diese Weise um einen einzigen Mittelpunkt - auch dann, wenn es um einen Miteinander-Blickpunkt geht im Sinne eines Partners, einer Familie, eines Unternehmens, einer Region, eines Landes oder eines globalen Miteinander.

Die beobachtende, lernende Instanz unseres Gehirns nimmt zeitliche Veränderung zwischen dem Einen und dem Anderen in der Reihenfolge von links nach rechts oder umgekehrt (je nach Sprachkultur) wahr. Zahlen schreibt man nebeneinander von 1 bis ... Das Alphabet ebenfalls von A bis Z. Wir nehmen getrennt wahr zwischen den Dingen, den Ereignissen. Es braucht Zeit dazwischen um Veränderung zu beobachten.

Gleichzeitigkeit ist dem Gehirn nur schwer abzugewinnen, weil die Lernprozesse sich als lineare Abfolge zementieren. So ist Polarität etwas, das uns hilft, zu sehen und zu lernen. Lernprozesse sind nachvollziehbare Abfolge-Prozesse vergleichbar mit einem Film, welcher aus Einzelbildern besteht, die uns im Abspielmodus den Eindruck vermitteln von Bewegung und Lebendigkeit.

Theosophische Einaxierung bringt alles auf den Punkt. Das Nebeneinander wird zum Hintereinander oder Übereinander im Hier und Jetzt - das Getrennte, Polare, Auseinander oder Nebeneinander wird zur Omnipräsenz, zum "Göttlichen Überall zur gleichen Zeit Sein". Einaxierende Wahrnehmung braucht keinen Brückenschlag, keine Kompromisse, keine Verbindung.

Theosophische Einaxierung ist höchste Einsicht, höchste Verdichtung "All dessen was ist und miteinander wirkt". Sie schafft das ICH BIN auf den Göttlichen Punkt zu bringen und der LIEBE sichtbaren Ausdruck zu verleihen.

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Einsatz mit 100 Worten

Zwischen dem Einen und dem Anderen, dem Entweder - Oder der Polarität, ist das Sowohl-als-auch Paradoxon des Einen und Anderen als Spannungsfeld, Kraftfeld, Austausch, Abgleich, spiegelsymmetrischer, sich selbst regelndender Lebensstrom VITAO - mit dem Ziel einander EINS zu werden, den Unterschied, den Abstand, die Trennung zu überwinden bis es wahrnimmt, dass ihr Dasein und Ringen um Vereinigung verunmöglich ist durch das Streben um Identität und Einzigartigkeit des Selbstseinwollen, was abgrenzt, sichtbar macht, wiedererkennbar macht ... hingegen die Vereinheitlichung dazu führt, einzugehen in das Unsichtbare eines Weder-Noch aller Traumwesen, aus dem sich das Leben wie ein Phönix aus der Keinheit entfaltet ...

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Donnerstag, 7. Oktober 2010

THEOGRAPHIE - Schule des Sehens




Theographisches Sehen:

  • =  räumliches Sehen
  • =  alldimensionales Sehen
  • =  holistisches Schauen / Erfassen / begreifen können


Der theographische Raster-Punkt:

  • =  eine Linie / Strecke = Kreislinie / Kreisfläche = Kugel = Rohr / Zylinder
  • =  Baustein = Verdichtung = Kern = Hülle = Etwas = Alles = Mikrokosmos = Makrokosmos
  • =  Teilchen in Bewegung (Teilchen-Welle) = weder-noch / entweder-oder / sowohl-als-auch
  • =  Licht / Projektion / Leinwand = Symbol / Zeichen / Zahl / Buchstabe / Ton
  • =  Information = Gesetz in (sich) selbstregelnder Funktion „All dessen was ist und miteinander   wirkt“
  • =  Jetzt, hier und allerorts = Wachstum in Wandel (Weg) und Wiederkehr.

Das theographische Auge:

  • Alles ist Mittelpunkt. Alles ist sowohl aussen als auch innen…
  • Theographische Perspektive kennt weder links noch rechts, weder oben noch unten.
  • Grundsätzlich kommt der Informations-Impuls (aus der Vergangenheit) nach „vorn“ in die Allgegenwart …
  • Im Jetzt und Hier eines wahrnehmenden Bewusstseins werden diese Informationen wie auf einer Leinwand oder Netzhaut wahrgenommen / gewandelt und wieder zurückgespiegelt …
  • Ereignisse reihen sich sozusagen „hintereinander“ auf einer einzigen Achse auf …
  • Die Zeit-Achse wird so als Zeit-Punkt wahrgenommen.
  • Unendlichkeit wird zum einzigen endlichen Punkt.
  • Im Zeit-Auge überlagern sich Zyklus mit Allzeit-Stille
  • Das Zeit-Auge steht still. Geburt und Tod liegen kongruent übereinander.
  • Ein ganzes Leben kann so auf den Punkt gebracht werden. Anfang (A) und Ende (O) verschmelzen miteinander im Jetzt, Hier und Allerorts.


Aussen | Innen und Dazwischen:

  • Der innere Punkt ist gleichzeitig Mittelpunkt wie Kern des Ganzen.
  • Der Kern ist umgeben von seiner Hülle, vom Aussen, von seiner formgebenden Schale.
  • Dazwischen ist mediale Mitte, Abstand, Berührung, Verbindung, Vermittlung,
    Zeit-Zyklus Innen < Aussen – Aussen > Innen / Nichts < Etwas < Alles > Etwas > Nichts …
  • Dazwischen sind Inspiration, Ideen und Wahrscheinlichkeiten-Potential ...
  • Dazwischen sind Gedanken auf dem Weg der Manifestation in der Zeit …
  • Dazwischen ist spannungsgeladene, kraftvoll generierte Dualität M (männlich) >< W (weiblich), Minus >< Plus.








Wachstum, Wandlung, Wiederkehr:

  • Der ewige Kreislauf zwischen Entfaltung (Wachstum)
  • und Verdichtung (Wiederkehr) als Weg der Wandlung
  • aus dem Zell-Kern in die Form / Hülle / Verwirklichung oder
  • aus dem ICH in die gelebte Form des SEIN (ICH > BIN)
  • Der unendliche Wandlungs-Prozess zwischen Idee und Realisation
  • Der Weg aus der Einheit in die Vielheit und Verschiedenheit
  • Der Weg zurück in die Einheit in Vielheit ...




Zahl-Sein-Vielfalt:

  • Differenzierte Vielheit in Einzigartigkeit durch die Zahlen-Vielfalt
  • Innen = Weder-Noch = KEINS-SEIN – die Grösse NULL (O)
  • Dazwischen = der Weg des Sowohl-als-auch-SEIN – die Grösse 1OXO1
  • Aussen = die polare Welt des Entweder-Oder-SEIN (-1) und (+1) als EINS-SEIN-RING



Die Hintergrund-Gesetz:

  • Abgleich der polaren Spiegelbilder
  • Das Ineinander und Miteinander des Einen mit dem Anderen
  • Zwei Gegensatzpaare mit gemeinsamer Mitte
  • Einheit in Vielheit
  • die Hintergrund-Information 18 (Aussen-Teilchen / Monde)
  • und 1 Sonne als gemeinsame Mitte-Orientierung
  • Sich selbst regelndes / steuerndes (abgleichendes) System



ZEIT-SEIN:
  • ZEIT SEIN als unendlich-endliches Bewusstseins-Teilchen
  • ZEIT SEIN = Alles-Nichts-Etwas – SEIN
  • ZEIT SEIN = AUSSEN = INNEN / Einheit in Vielfalt - SEIN
  • ZEIT SEIN = Sowohl-als-auch – SEIN
  • GOTT VATER (Schöpfer) – GOTT SOHN (vermittelnder, offenbarender GOTT GEIST - GOTT MUTTER (Schöpfung / Mutter Natur)


  

FORMEL SEIN:

Sich selbststeuernder und regelnder Hyperboloid:

10X01