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Dienstag, 22. Juni 2010

11. Was denkst Du?

Gedanken sind der Fluss der Wiederkehr. Sie kommen aus dem Ewigkeits-Prinzip potentieller Wahrscheinlichkeiten, berühren Dich in Göttlicher Nähe und Dein Tun spiegelt sie zurück...

Montag, 21. Juni 2010

10. Die 5. Dimension.


Alles begegnet sich 
"berührend"
 im unendlichen Dichte-Wellen-Punkt 
des Allzeit-Raums 
mitten im Jetzt-Hier-Allerorts. 
Das ist der HYPERRAUM der 
INFORMATION: 
GOTT.
Die 5. Dimension.

Mittwoch, 16. Juni 2010

09. Was ist ALLES-NICHTS?


CHRISTUSBEWUSSTSEIN
entspricht dem perfekten Spiegelbild.
Der Schöpfer-GOTT wird EINS
mit seinem Werk der Schöpfung.
Der CHRISTUS kehrt zurück
in den Schoss der Göttlichen QUATERNITÄT:
Mutter-Vater-Sohn-Heiliger Geist (Wahrnehmung).
Der Spiegel zerbricht.
Was bleibt ist das WEDER-NOCH
des EINS-KEINS eines ALLES-NICHTS...

08. Was ist SCHICKSAL?



WAHRSCHEINLICHKEITEN
sind das Schicksals-Potential des ewig Neuen.
In einem UNENDLICH ENDLICHEN (zyklischen) Umstülpungsprozess
verkehrt ES sich zurück in seine Ursprungsteilchen
um sich in immer wieder neue Formen zu ergiessen.

07. Was sind PRIMZAHLEN?



PRIMZAHLEN sind die
strukturabsichernden Entitäten

06. Was sind ZAHLEN?



ZAHLEN sind die Messgrössen differenzierter VIELHEIT in EINHEIT.
Sie garantieren unendliche Muster im Formwerdungsprozess
zwischen Fein- und Grobstofflich,
Mikro- und Makrokosmos.

05. Was ist INFORMATION?



INFORMATION 
ist das alles durchfliessende Prinzip der Gleichzeitigkeit.
Als PLAN oder GESETZ durchwirkt es den RAUM als
OMNIPRÄSENZ und OMNIPOTENZ.

04. Was ist ALLES IST?



Alles ist ein zyklisches Werden
zwischen PROJEKTION
und gespiegelter WAHRNEHMUNG
in permanenter WANDLUNG.

03. Was ist LIEBE?



LIEBE ist die Projektion
aus der Göttlichen Mitte
auf der Suche nach Wahrrnehmung und Spiegelung.

02. Was ist ZEIT?



ZEIT ist ZYKLUS in GLEICHZEITIGKEIT und OMNIPRÄSENZ.

Dienstag, 15. Juni 2010

01. Wer oder was ist GOTT?




GOTT ist die Vorstellung höchstmöglicher Dichte
"All dessen was ist und miteinander wirkt"

00. Theographische Modelle

David McLion's Forschungsarbeiten befassen sich mit dem virtuellen Raum (Kreativraum des frei sich austauschenden (fliessenden) Geistes oder auch Raum der Inspiration) - dem sogenannten "Cyberspace" oder "Hyperbol"- in dem Gedankenfelder auf "gleicher Wellenlänge" (morphische Resonanzfelder) bewusst oder unbewusst ausgetauscht (in Einklang gebracht) werden.

Theographische Modelle sind Raumansichten sich selbst regelnder, kybernetischer Raum-Zeit-Zahl-Dynamiken mit dem Ziel, das Unfassbare, Unbegreifbare auf einfachste Nenner herunterzubrechen. Denn alle komplexen Zusammenhänge unserer grossen wie kleinen Welt hängen in erster und letzter Konsequenz an simplen Fragestellungen:

Woher kommen Gedanken, welchen Raum betreten wir in jeder Sekunde von Gegenwart und Zukunft... und wohin verschwindet die Zeit, wenn sie Vergangenheit wird? Woher kommen wir, wohin geht die Reise, was bleibt, wenn wir unseren Körper der Erde zurückgeben? Was verbindet die Menschen untereinander, gibt es ein kollektives Bewusstsein, einen Informations-Code, der auf Wachstum in unendlicher Vielfalt programmiert ist, viele individuelle Freiheiten anbietet und dennoch vom selben, unveränderlichen Wandlungs-Gesetz eines Struktur-Dynamik-Musters "Einheit in Vielheit" durchwoben und durchströmt ist?



„Heute - am 10.04.2010 - ist es mir nun endlich gelungen, ein einfaches Papiermodell zu entwickeln, das den kybernetischen HYPERRAUM als Lehr- und Lernmodell in einfacher Weise nachbildet. Möge dieses kleine „Wunderwerk“ – der VITAO Raum intelligenter Begegnung - dazu beitragen, dass der ewige Streit um des MEISTERS ABBILD damit sein Ende findet. Und so taufe ich Dich auf den Namen VITAO QUATRION mit dem Zahlwert 19 („Prinz des Himmels“) + 27 („Zepter“ – Lohn eigener Leistung) = 46 (Gute Liebesfreundschaft und Partner) = 10 („Glücksrad“ – Wechselspiel – Durchführung von Plänen). David McLion

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„Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, das man lässt.“ Wilhelm Busch hat es auf einen einfachen Nenner gebracht. Auf der Suche nach der reichen "Welt des Schönen, Guten und Wahren" begegnen wir allen Machenschaften menschlicher Verblendung, allem Sumpf und allen Grausamkeiten, welche keinem noch so wilden Tier in den Sinn kommen würden.


Leben ist stets ein Kampf ums Überleben. Der Weg des Lebens ist ein Hin und Her zwischen den Extremen mit dem Ziel, Balance zu finden im Auf und Ab zwischen Chancen und Abgründen, Höhen und Tiefen, Freude und Leid. Leben braucht Planung und Übersicht. Leben ist Raum in begrenzter Zeit. Leben ist Weg und Wunsch nach Erfüllung. Leben ist Miteinander in Gesetz und Ordnung. Leben ist Verschiedenheit in ursprünglicher Einheit. Leben ist auf der Suche nach Gemeinsamkeit.


Einigung, Vereinigungen, Allianzen setzen gegenseitige verlässliche Vereinbarungen voraus. Vereinbarungen sind wie detailgetreue Bilder, auf die man sich einigen kann. Klare, scharf gezeichnete Bilder sind wie Gesetzestexte, sind unmissverständlich, lassen keine Verzerrungen zu, können nicht so oder anders ausgelegt werden. Bilder, auf die man sich geeinigt hat, sind gemeinsam getragene Wahrheiten, Vereinbarungen ohne wenn und aber.



Wo diese gemeinsamen Bilder fehlen entstehen Glaubenskämpfe. Glauben befasst sich mit dem Raum des Unsichtbaren. Das ist der potentielle Unruheraum, in dem leicht Fanatismus Fuss fasst, weil Menschenhirne Wahrheitsansprüche geltend machen, die im Miteinander nicht konform zu bringen sind. Wissenschaft und Religion, Wissen und Glauben stehen einander gegenüber und ringen um Anerkennung – um die Sichtbarmachung der letzten Gewissheit: wer hat‘s erfunden, wohin geht die Reise, ist das Spektakel zu Ende, wenn wir den letzten Atemzug machen… oder geht da noch was?


Das VITAO-QUATRION setzt genau an diesem Punkt an: mit der Modellierung des Unsichtbaren. In der Tat ist die Sichtbarmachung des letzten Geheimnisses und wie ES als Informations-Einheit alles steuert, jetzt und hier und allerorts – quasi omnipräsent seinen Dienst tut – nicht gerade einfach wahrzunehmen. Dabei verfolgt es keinen Wahrheits-Anspruch sondern lediglich den Aspekt einer Vereinbarung, dass es so sein könnte, weil es einer nachvollziehbaren Logik entspricht.


Das VITAO-QUATRION entspricht der Entfaltung des Unsichtbaren, der Wahrnehmung des Verborgenen oder der Offenbarung des Etwas zum Alles und Nichts oder des EINS und KEINS. ES repräsentiert einen alldimensionalen Spiegelraum intelligenter Begegnung, zeigt wie sich das ALL in Balance hält, wie ES jede Zelle als Lebenspuls durchströmt, als einziges Ursächlichkeits-Netzwerk - quasi unter- oder überirdisch alles in einem einzigen Atemzug durchwirkt.


Das VITAO-QUATRION zeigt das Wechselspiel zwischen AUSSEN und INNEN als „Sowohl-Als-auch“ Mechanismus, lässt erahnen, wie unser SELBST in dieses Grosse und Ganze eingebunden ist und zeigt den Weg auf, wie unendliches Wachstum über den VITAO-Wandlungsprozess in gespiegelter Wiederkehr als Strömungsgesetz funktioniert.


Wer sich das VITAO-QUATRION bei allen Entscheidungen vor Augen hält, programmiert sein Verhalten auf steten Wandel. Sein Blick ist konzentrisch stets auf die Mitte gerichtet. Überlegungen halten die Balance zwischen bewahrenden Aspekten und Planungen, welche Zukünftiges gestalten. Grenzen gibt es dabei nicht, weil alle Gedankenspiele dem permanenten Weg des Wandels - dem VITAO - folgen, dessen Wachstumsperiode durch gespiegelte Wiederkehr systemimmanent gebogen wird. Ausserdem findet ein steter Abgleich statt zwischen Praxis und Theorie - im Sinne des Wechselspiels zwischen INNEN und AUSSEN oder auch zwischen HÜLLE und KERN...


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