TQR - THEOSOPHISCHE QUERSUMMEN REDUKTION - Alle Zahlen, die grösser als 9 sind, lassen sich durch die TQR auf eine dieser Grundzahlen 1 bis 9 reduzieren. Das Verfahren der Quersummenbildung ist seit altersher überliefert. Zahlen dienen theographisch betrachtet zunächst der Differenzierung all dessen was ist und miteinander wirkt. Die TQR ermöglicht bei aller Notwendigkeit der Differenzierung die Erkenntnis der gemeinsamen "Qualität", des gemeinsamen Schwingfeldes. Erst durch TQR wird das Muster der MATRIX möglich, das die VIELFALT überlagernde Gesetz "WWW" Quelle: Wikiversity: Theographie.
ZAHLEN repräsentieren Differenziertheit, Einzigartigkeit, Unterscheidung, Vielzahl oder "Vielheit in Einheit". Die einaxiale, interpolare Wahrnehmung stellt diese Einheit als Begrifflichkeit EINS-NULL ("10" oder "X") dar. Das EIN und ALLES (1) steht dem KEINS / NICHTS / ETWAS (0) als duale Grösse gegenüber. Beide Entitäten (EINS-KEINS) oder auch das ALLES-NICHTS ("10") repräsentieren die Ur-Dualität des Sowohl-als-auch-Feldes zwischen dem Weder-Noch (0) und dem Einen und Anderen (+-1). So wird die NULL zur Mitte der EINS, welche sich als Bipolarität "Plus 1" | "Minus 1" outet, gemäss der Notwendigkeit, ZEIT und RAUM entstehen zu lassen.
RAUM entsteht durch Spiegelung in Gleichzeitigkeit und Richtungsänderung (Krümmung) in der Zeit. So ensteht aus ("X") oder ("10") die Wahrnehmung der gespiegelten Ur-Instanz GOTT als Zahlenformel "Plus1>0<1Minus".
ZEIT entsteht durch den Willen zum Ausdruck oder auch durch die Freude an Verwirklichung. So trennt sich das Eine (+1) vom Anderen (-1), der Anfang vom Ende, lässt Verschiedenheit entstehen - verbunden durch den Zeitpfeil, den Zeit-Raum, die unendlich-endliche Verbindung der Liebesbande.
Copyright-Bedingungen