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Montag, 5. Juli 2010

11 Schlusswort:







Informations-Kybernetik befasst sich mit selbststeuernden Modellen des HYPERRAUMS. Hier ist der „Göttliche Plan“ als unsichtbare, steuernde und regelnde Hintergrund-Dynamik am Werk. Als MATRIX oder Wirkfeld kontrolliert es „Alles was ist und miteinander wirkt“. Hier ist der Raum des Wahrscheinlichkeiten-Potentials, aus dem sich die VIELZAHL in EINZAHL - oder umgekehrt - ausgestaltet.

Die MATRIX befindet sich ausserhalb unserer Vorstellung von ZEIT und RAUM, Makro- und Mikrokosmos, Form und Farbe, Grobstofflich oder Feinstofflich, Ereignisräumen zwischen Anfang und Ende. Die MATRIX ist vergleichbar mit einem Gesetz, welches alles regelt und als geistige Richtschnur, Instinkt oder Ur-Gewissen allem SEIN aufgeprägt ist. Was es in Bewegung bringt ist ein strategisch vorgesehenes Ungleichgewicht mit dem Ziel, in Balance zu kommen und dem Garant, dass dies auf Dauer unmöglich ist.


Die gespiegelten 9 Informations-Teilchen des zentralen SONNEN-TEILCHENS muss man sich vorstellen als eine Art „Heiligen Gral“ oder auch „Kelch des Wissens über die Vollkommenheit“ im Sinnbild der Zahl NEUN-ZEHN (19) - denn es stellt im System die SONNE umkreisender 18 Satelliten- Monde deren LEBENSMITTE dar. Klar, dass jeder dieser PLANETEN-MONDE scharf ist auf dieses „Geheimnis des Lebens und der Weisheit“. Kein Wunder, dass nun ein unendlicher Wettbewerb um die Gunst dieses 19. Teilchens entfacht ist und bisweilen die Funken fliegen im Kampf um die Macht der Mitte. Es ist das Wechselspiel/Kräftespiel, der Tanz/Kampf ums Überleben im ZEITWELLENRING - die systemimmanente Motorik, die Ur-Unruhe eines unlösbaren Rätsels. Denn es bringt den ZEITWELLENRING der „18“ bisweilen orkanartig aus dem Gleichgewicht, weil kein Platz ist für ein 19. Teilchen. So herrscht Verdrängungswettbewerb - eines muss gehen. Statt dessen werden die restlichen 17 permanent versuchen, ebenfalls diesen „Stein der Weisen“ in ihre Obhut zu bringen. Aus dem Spiel „EINS zu WENIG“ wird durch den Klau „EINS zu VIEL“ - das ist der Welten Spiel…!


INFORMATION ist vergleichbar der abstrakten Grösse einer ZAHL oder einer GLYPHE. Als SINNBILD des „Sowohl als auch“ kann sie klein, gross oder gar unendlich sein, teilbar oder unteilbar, respektive nur durch sich selbst teilbar sein wie eine PRIMZAHL. Als solche entsprechen letztere der Statik im Hause GOTTES, im Sinnbild des Malteserkreuzes, wie dies Dr. Peter Plichta als erster heraus fand. Bedingt durch den Trick, eine Primzahl 2. Ordnung zu kreieren (sie entsteht jeweils durch Multiplikation zweier Primzahlen z.B. 25 = 5 x 5 oder 55 = 5 x 11) werden bisher undefinierte Lücken in den Primzahlreihen geschlossen.


PRIMZAHLEN stabilisieren den ZEITWELLENRING oder auch die Schale der GÖTTLICHEN FRUCHT. Interessant zu beobachten ist das Wechselspiel zwischen AUSSEN und INNEN. Die Wellenringe der Zeitzyklen sind vergleichbar mit vom Zentrum ausgehenden Wellen, wenn Du einen Stein ins Wasser wirfst. Jeder Ring hat ja eine ihn aussen begrenzende Linie, wie auch eine zum Innen hin. So stellt sich die Frage, was nun eigentlich ist AUSSEN oder INNEN?. Somit kann der Begriff der AUSSENSCHALE gleichzeitig der KERN  eines noch grösseren RINGES sein, frei nach dem Motto: „Was des einen Schale ist des anderen Kern“. Somit beantwortet sich nun auch die Frage: „Wie sieht das Universum von aussen aus?“.


Es gleicht dem Kern aus der Sicht der fokussierenden Bewusstheit einer wahrnehmenden Instanz. Damit wird es zum eigenen ICH auf der Netzhaut, welches diesen KERN als LICHTPUNKT oder ERLEUCHTUNG wahrnimmt - die NETZHAUT als Medium oder auch „Drittes Auge“ für die Wahrnehmung eines projizierten GÖTTLICHEN FUNKENS.

Die NULL als Schwarzlicht-Punkt-Quelle
auf der Wahrnehmungsleinwand EINS



Bewusste Wahrnehmung wird zur Projektions-Fläche, auf der alle Dimensionen, Richtungen, Eigenschaften zentriert im NULL-PUNKT-ZEIT-HORIZONT „eingefroren“ werden. Die Fläche als Sinnbild oder Mandala eines unendlichen schöpferischen Wandlungsprozesses „aus der Zukunft“ oder besser dem ewigen „JETZT und HIER und ALLERORTS“. Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart als vereinheitlichten Mittelpunkt der Projektionsfläche. Der ZEIT-TUNNEL wird zum ZEIT-RING oder auch zu konzentrischen ZEIT-WELLEN-RINGEN, verursacht durch den „Stein der Weisen“ welcher in das Medium des NICHTS-ETWAS des unendlichen NULL-RAUMS eingeworfen IST.

Universales Spiel der drei Entitäten x,y,z


Die 3 Weltachsen x,y und z im realen Raum liefern dem Auge den Würfel aus Kanten-Länge, -Breite und -Tiefe. Im virtuellen Raum der ZAHL gelten andere Termini:
·         Ein PUNKT entspricht der endlich-unendlichen Strecken-Linie in die Tiefe (ZEIT-TEILCHEN-RING-WELLE, Weg der Wandlung) zwischen EINHEIT (1) und KEINHEIT oder SEINHEIT (0).
·         Ein PUNKT entspricht der höchstmöglichen Verdichtung der VIELHEIT in die EINHEIT.
·         Ein PUNKT hat als unendliche Linie (ZEIT-WELLEN-RING) weder Anfang noch Ende. Als ZEIT-TEILCHEN auf der Wahrnehmungs-Leinwand oder der Netzhaut der beobachtenden Instanz ist er quasi als Schnappschuss für einen Moment „eingefroren“ und wird so als Bewusstseins-Teilchen wahrgenommen.
Das Leinwand-Medium der Netzhaut bewusster Wahrnehmung hat die Grösse (1-0) im Sinne der EINHEIT „All dessen was ist und miteinander wirkt“ wie auch der KEINHEIT eines ALLES-NICHTS-ETWAS.
·         Die horizontale (x)-Achse bestimmt Breite und Höhe des BLICKFELDS und wird als solches quadratisch angenommen, also mit Kantenlänge (1).
·         Die vertikale (Y)-Achse ist Mittelpunkt des Feldes, auf der die ZEIT-RING-PERLEN zyklisch zentriert wie auf einem NULL-Faden aufgefädelt sind. Im „eingefrorenen“ ZEIT-TEILCHEN teilt (y) die (x)-Achse in deren Mittelpunkt und bildet dort die unendliche Lotrechte.
·         Die ZEIT-ZYKLUS-WELLE (z) entspricht dem PULSSCHLAG des LEBENS, der ewigen UNRUHE des Systems zwischen „Mangel und Überfluss“ oder „Eins-zu-wenig (-1) und Eins-zu-viel (+1)“. WACHSTUM (0 > +1), WANDLUNG (0x0) und WIEDERKEHR (-1 > 0) im Auf und Ab, dem Pendelschlag universaler Motorik im steten Ringen um Gleichgewicht.
·         Auf der Netzhaut der wahrnehmenden Instanz bildet sich (z) als „Berg und Tal Sinuskurve“ ab, welches das AUSSEN mit dem INNEN oder auch die HÜLLE mit dem ZELLKERN zyklisch verbindet im Sinne einer Art Weltenformel „AUSSEN wird INNEN“ oder „eingefroren“: AUSSEN IST INNEN als transpersonale ALLZEIT-WESENHEIT-GOTT.


gez. David McLion, 06.07.2010


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