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Mittwoch, 10. November 2010

Der Schöpfungszyklus oder die Deutung der Zahl "7"



  • Die theographische Deutung der Zahl SIEBEN geht davon aus, dass die "Einheit in Vielheit" sich in der Teilung 10 : 7 darstellen lässt.
  • GOTT erschuf die Welt des "Alles-was-ist-und-im-Miteinander-wirkt" in sieben Tagen - dem theographischen Schöpfungs-Zyklus.
  • ZEHN ( Einheit ) : SIEBEN ( Vielheit ) = 1 , 4 285 714 285 714 ...
  • Die Zahlen-Periode ... 7 - 1 - 4 -- 2 - 8 - 5 ... erinnert an die MATRIX ... 1 - 2 - 4 - 8 - 7 - 5 - 1 ...;
  • Hier zeigt die Theographie als darstellende, Sinnbild-schaffende Methode klare Vorteile auf gegenüber Wissenschafts-Disziplinen, welche für den Laien "nur" abstrakte Formeln bereit halten. Jahrtausende alte Symbolik wie beispielsweise der David-Stern, das T'ai-Chi Muster der ineinander verschlungenen Tropfen wie gleichermassen alle Kreuz-Formen haben in der theographischen Ausdeutung ihren klar erkennbaren gemeinsamen Ursprung.
  • WWW - Wachstum ( 1 > 2 > 4 ), Wandlung ( 8 ), Wiederkehr ( 7 < 5 < 1 ) in der ZEIT - solches offenbart sich dem theographischen Bewusstsein als "Einheit in Vielheit" in Wiederkehr . . .
  • "EINS-ROHR" ist der Name der aztekischen Gottheit ( in Wiederkehr > Kukulcan > Quetzalcoatl "der Gott der grün gefiederten Schlange" ) "Ce-acatl, dem Begründer von ATLAN ( = polis ATLANtis = Stadt von ATLAN ). Der Maja Forscher Joachim Rittstieg schreibt in seinem Buch "ABC der Maja" - Dagmar Dreves Verlag - 21073 Hamburg - ISBN 3-924532-69-9 - Seite 13: "Die 4. Zeit ist das Zeitalter des Menschen. Ihr erster Herrscher war Ce-acatl ( = "Eins-Rohr" = Ce-ah-atl = "Ein-Fürst-ATL" ). Er regierte in ATLAN. Das war im Jahre 4.3.0.0.0.0 = 12 901 v. Chr.". Weiterer Hinweis siehe Aztekischer Gott des Morgensterns
  • Die ACHT im Sinnbild der Doppel-Null, Lemniskate oder Doppel-Helix wie auch des ZEIT-ZYKLUS oder des Wechselspiels / Kräftespiels wandelt, verändert, kontrolliert, reguliert das Geschehen im Strom des Lebens, im Quellenmeer, im Paradoxon des "Sowohl-als-auch".
  • WWW als Prozess der Reproduktion oder Projektion eines Originals hin zur spiegelbildlichen Kopie über ein Medium. Die Aufrasterung oder Digitalisierung des Originals als Metapher der Vielheit ( Rasterdichte, Pixelanzahl, Film-Bilder pro Sekunde ).
  • WWW als Kommunikations-Prinzip zwischen Sender und Empfänger über ein personalisiertes Medium Medium ( Wandlung, Übersetzung, Transsubstantiation, Sprachrohr )
  • WWW als Vermittlungs-Prinzip zwischen Jenseits und Dieseits, zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung, zwischen GOTT und dem Menschen über das Medium GOTT-SOHN, das Sowohl-als-auch-Gestaltwesen, den GOTT-MENSCHEN Jesus Christus.
  • WWW als Spiegelungsprozess zwischen dem "EINS-SEIN Schöpfergott" und seiner "VIEL-SEIN Schöpfung" als Seelen-Vielheit in Einheit.
  1. Karfreitag - Jesus Christus erleidet den Kreuzestod - sein Auftrag ( Leidensweg ) erfüllt sich - SOHN und VATER werden EINS;
  2. Karsamstag - Tag der Grabesruhe - Zeit der Wandlung, der Verbindung, der Erhöhung, des EINS-SEIN;
  3. Karsonntag - Tag der Auferstehung, der Wiederkehr, Ostern;
  • Nimmt man den Gründonnerstag zum Zyklus hinzu - im Sinne von EINS WERDEN des Jesus Christus mit den Aposteln über das Teilen von Brot und Wein ( Abendmahl ) - so vollzieht sich diese Symbolik erneut in einer vierdimensionalen Raum-Dynamik, dem Tetraeder: EINS WERDEN - EINS SEIN.
Siehe auch meine THEOGRAPHIE-Beiträge auf WIKIVERSITY unter Theologie und Religionswissenschaft