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Samstag, 30. Oktober 2010

Theosophische Einaxierung in den verschiedenen Gestaltprozessen



Einjustierung von Fähigkeiten 
  • Personality Powerpoint Projection [P3] Bündelung / Projektion von Tools persönlicher Eigenschaften und Beziehungsnetze (Plug-in / Erweiterungs-Modul), welche einem ICH als Ausformung seiner BIN-Intelligenz dienen.
  • Kristallisations-Kern potentieller, noch ungenutzter Bandbreite an Entfaltungs-Ressourcen, quasi das Geist-Potential, welches nach Anwendung sich sehnt / drängt...
  • Projektion der ICH-Ursubstanz auf die Bewusstseins-Mattscheibe der ICH-BIN-Intelligenz


Entschleunigung durch Effizienzgewinn

Um nach dem ENERGON-Prinzip des Tiefseeforschers Hans Hass ein koordiniertes ENERGON zu schaffen, dessen Tools sich um eine einzige Achse drehen - statt um einen labilen Mittelpunkt zu eiern…

…denn das “Amöben-ENERGON” soll sich aus seinem Zentrum heraus beschleunigen und nicht wie eine fleissige Ameise zwischen Versuch und Irrtum drei Schritte vorwärts und dann wieder in eine andere Richtung krabbeln.

Korrekturen kosten Geld und Zeit. Es ist besser, entschleunigt auf dem Weg zu sein, die Hektik herauszunehmen im guten Gewissen, dass die Richtung stimmt. Von Beginn an sollte der Urkern einer Lebensidee stimmig (ausbalanciert) verfolgt werden. Man muss unterscheiden können zwischen von Zeit zu Zeit auftretenden Verliebtheiten oder modischen Trends einerseits und der Treue zur eigenen Spur einer ICH BIN-Intelligenz andererseits. Dazu gehört beispilsweise das frühzeitige Lernen “Nein” zu sagen, weil man spürt, dass es das SELBST mittelfristig und langfristig keine Erfüllung finden lässt

Die Erfahrung, welche man im Laufe seines Lebens lernt - diese Lebenserfahrung ist ein ganz persönliches Knowhow das wertbeständig sein muss oder werterhaltend oder besser noch wertsteigernd. Wer Freude an seinem Schaffen hat, will bis zum Schluss arbeiten. Dann aber muss sein Rat von den Jungen gefragt sein, anerkannt, respektiert. Wessen Rat bis zum Schluss gefragt ist, der bleibt mittendrin im Geschehen nach dem Prinzip der theosophischen Einaxierung. Er ist und bleibt während seines gesamten Schaffens Mittelpunkt, bringt sich immer ein, ist den Jungen im Prinzip eine Nasenlänge voraus.

Das bedeutet natürlich, dass er sich u.a. nicht dem technischen Fortschritt entziehen sollte, denn gerade dieser Fortschritt wird von den Jungen gepflegt, gehegt, geliebt... Sie sind mit den neuen Methoden / Möglichkeiten / Technologien aufgewachsen und fühlen sich gegenüber den Eltern / Älteren im Vorteil.

Oftmals aber bringt genau dieser technische Fortschritt nicht auch einen Mehrwert an Lebensqualität / Lebenssicherheit mit sich. Und so haben diejenigen mit mehr ganzheitlicher / ganzzeitlicher Lebenserfahrung die Aufgabe, vorbildlich sich Gehör zu verschaffen...