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Samstag, 17. April 2010

Die MATRIX 1oxo1


Nur ein Gesetz im Sinne einer Matrix ist gleichzeitig an jedem Ort - überlagert den universalen Raum. Diese Grundspannung oder auch grenzenlose Ursubstanz verbindet als Quellenmeer zeitlos AUSSEN wie INNEN das unendliche Zahlengefüge EINSSEIN-KEINSSEIN oder ALLES-NICHTS oder „1oxo1“. Vergleichbar auch mit einem Magnetrasterfeld, dessen Quadrat-Raster senkrecht und waagrecht gekreuzter Linien jeweils die EINHEIT beschreiben, innerhalb deren die ZAHLSUBSTANZ als das Bewusstseins-Teilchen QUATRION wahrgenommen werden kann.
Das QUATRION Bewusstseins-Teilchen repräsentiert mit seiner Struktur-Substanz das GANZE, vergleichbar der Individual-Seele als Teilchen einer Kollektiv-Seele, die sich auch als Schöpfer-Seele bezeichnen liesse. Wenn die einzelne Seelen-Zelle - sozusagen als MIKROKOSMOS - alle Eigenschaften der Gesamt-Seelen-Zelle des MAKROKOSMOS besitzt, so erklärt sich daraus die Gleichzeitigkeit im endlich-unendlichen Raum, wobei der Begriff "endlich" sich auf das QUATRION bezieht als schöpferisches QUANT der Unendlichkeit.
Der Zahl-Substanz-Inhalt des Quadratrasters garantiert trotz Identität des Einzelnen mit dem kollektiven Ganzen Unverwechselbarkeit, Einzigartigkeit, Differenzierung. Denn Zahlen ermöglichen Codes und von Codes oder Passwörtern wissen wir, dass sie unendliche Variationen ermöglichen. Die Zahl-Substanz verbindet so als Informations-Code alles was ist und miteinander wirkt - im Sinne einer gemeinsamen Sprache die als Matrix das System überlagert. So schafft die Schöpferische Intelligenz sich eine Steuerungs- und Regelungs-Möglichkeit das Ganze fest im Griff zu behalten, vorausgesetzt, dass nur sie das Wissen über den CODE innehat.
Wenn jedoch das QUATRION sowohl das Kleinste wie auch Grösste repräsentiert, dann wäre diese Schöpferische Intelligenz ja in jeder einzelnen Zelle vorhanden und wäre damit am Gesamtgeschehen mitverantwortlich - mehr oder weniger dieser, seiner Verantwortung bewusst. Da es sich beim QUATRION jedoch um das Bewusstseinsteilchen handelt - und damit um eine Räumlichkeit tiefergehenden Verstehens und Betrachtens - ist genau dies der Filter, der das Gesamtsein vor der Manipulation des gewissenlosen Einzelnen schützt.
"WIR SIND GOTT" entspringt einer Ideal-Vorstellung, die aus dem Gleichklang der Individuen hervorgeht. Unstimmigkeiten oder auch Septimen drängen zur Auflösung, wollen in den wohlgestimmten Choral eingebunden sein. Jeder in seiner besonderen einzigartigen Tonlage auf einem ihm eigenen Resonanzboden.
Das QUATRION ist eingebunden in eine quadratische Form. Somit ist es begrenzt und damit ein definiertes Raumteilchen, zunächst noch ohne festen Grössenbezug. Auf der Suche nach dem übergeordneten Zahl-Substanz-Code, welcher es ermöglicht Einfluss zu nehmen auf das unendliche Wesen potentieller Zahlenkombinationen, braucht es das Wissen um die Formel oder auch um den Generalschlüssel, der jeden Individualraum erschliessen und kontrollieren kann.
Wie aber kann ein Etwas, das Begrenzung erfährt, gleichzeitig Unbegrenztheit geniessen? So kommt Bewegung ins Spiel: Etwas das sich unendlich hin und her, auf und ab, vor und zurück bewegt ist von etwas umgeben, das es schützend umgibt. Diese Art von Hülle, welche eine ausufernde Bewegung zurückspiegelt, eine explosive Kraft auffängt, zurückkoppelt ins Vakuum, damit sie sich nicht in unendlicher Weite verliert… so gilt es den Göttlichen Rahmen zu deuten. Das ist der Raum der ewigen Wandlung, in dem Wachstum in Wiederkehr als Spiegelprozess stattfindet. Genau genommen handelt es sich hierbei nicht mal um ein Zurück. Vielmehr ist dieser Weg des Flusslaufs zurück zur Quelle ein ewiges Vorwärts im Inneren eines Kugelraums. Freiheit der Entfaltung wird so gesehen zur sich selbst begrenzten verlustfreien Kraft der Selbststeuerung und Selbsterneuerung.
Mustergültiges Verhalten in Selbstdisziplin, Wahrnehmung und Anerkennung dieses ewigen Entfaltungsprozesses ist das, was als grenzenlose Freiheit verstanden werden kann. Das ist der Weg des Lebens - das VITAO - das den Tod als Grenze überwindet und als gedankliche Folge ewiges Leben definiert.

Freitag, 16. April 2010

Wie sieht das Universum von aussen aus?


Wenn Du wissen willst wie die Welt tickt, musst Du so verrückte Fragen
Dir stellen und beantworten können wie beispielsweise die:
  • "Wie sieht das Universum von aussen aus?" oder
  • "Wie schafft es der LIEBE GOTT an jeder Stelle dieses universalen Spiels zur gleichen Zeit zu sein - und zu wirken?" oder
  • "Wie viele Sekunden bezeichnet man als Gegenwart, ab wann ist Zukunft und wohin wandert ein Ereignis oder ein Gedanke, wenn er als vergangen gilt?" oder
  • "Wie gross ist unendlich und wie klein genau ist unendlich klein?" oder
  • "Wenn Materie unter dem Mikroskop zunehmend sich als Nichts entpuppt, warum suchen Forscher dann immer noch nach Teilchen als Grundlage all dessen was ist und miteinander wirkt?"
Wenn Du Dir gerne ein Bild machen möchtest davon, wie genau diese Welt in der Du lebst funktioniert und wie Du selbst mit Deinem Hiersein aktiv daran teilnimmst - musst Du diese Welt als PRINZIP verstehen lernen, aufhören in festgezurrten Grössenordnungen zu denken oder in Endlichkeiten wie beispielsweise vor und nach dem Tod. Auch musst Du Dich trennen von rein äusserlichen Betrachtungen, also WIE etwas aussieht, welche FORM es hat, ob es Dir schön oder hässlich vor die Augen kommt - denn all dies sind Deine ganz persönlichen Betrachtungen und Wertschätzungen, über die Du kein eindeutiges Urteil fällen kannst.
Was zählt ist einzig und allein die Art und Weise, WIE etwas FUNKTIONIERT. Und solche Denkweisen entstammen einer Wissenschaft, die sich ausschliesslich mit Fragen der Steuerung und Regelung befasst – der Kybernetik. Ein Kybernetiker hinterfragt also die Funktions-Prinzipien, sucht nicht nach kleinsten Teilchen sondern nach dem WORT, dem ersten und einzigen Urlaut der die Welt zusammenhält.