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Dienstag, 7. September 2010

03 Das unsichtbare Muster dahinter



Der zyklische Weg der Projektion „Z“ folgt einem Raster-Prinzip, in welchem eine gemeinsame Struktur sozusagen als Erb-Information eingebunden ist. Dieser HYPERCODE garantiert, dass die Vielfalt All dessen was ist und miteinander wirkt vom gemeinsamen Ursprungs-Gedanke durchzogen ist und bleibt. Im Grunde genommen ist es der Bauplan GOTTES, des Architekten der Schöpfung, welcher bei aller Freiheit der Selbstentfaltung dem Individuum Grenzen setzt, vergleichbar einem Flussbett, welches dem Strom die Fliesskraft gibt. Tief genug muss es sein, damit durch Verflachung kein Sumpf entsteht.

Der HYPERRAUM ist in seiner Komplexität einfach zu vermitteln, vorausgesetzt, man beschränkt sich auf die Form des Gefässes und nicht auf die mögliche Vielfalt, mit der dieser Krug gefüllt werden kann. Die Weltkoordinaten XYZ beschreiben das Prinzip des universalen Wirkraums – nach dem Motto „GOTT auf den Punkt gebracht“. Die Flachbildschirm-Perspektive „Y“ bietet dabei den Vorteil, die Komplexität in Raum und Zeit abgeflacht betrachten zu können.

Das Gesetz, der Plan oder die Regeln für eine Manifestation sind nicht zwangsläufig in Gesetzestafeln eingemeisselt, beeinflussen aber massgeblich die Realisierung eines Projekts. Wie aber kann der Schöpfer und Verwalter es regeln und steuern, damit kein Wildwuchs entsteht? Welche Einflussmöglichkeiten gibt es, damit jeder Punkt im Universum sein Verhalten gesetzesgetreu anpassen kann? 


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