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Freitag, 16. April 2010

Wie sieht das Universum von aussen aus?


Wenn Du wissen willst wie die Welt tickt, musst Du so verrückte Fragen
Dir stellen und beantworten können wie beispielsweise die:
  • "Wie sieht das Universum von aussen aus?" oder
  • "Wie schafft es der LIEBE GOTT an jeder Stelle dieses universalen Spiels zur gleichen Zeit zu sein - und zu wirken?" oder
  • "Wie viele Sekunden bezeichnet man als Gegenwart, ab wann ist Zukunft und wohin wandert ein Ereignis oder ein Gedanke, wenn er als vergangen gilt?" oder
  • "Wie gross ist unendlich und wie klein genau ist unendlich klein?" oder
  • "Wenn Materie unter dem Mikroskop zunehmend sich als Nichts entpuppt, warum suchen Forscher dann immer noch nach Teilchen als Grundlage all dessen was ist und miteinander wirkt?"
Wenn Du Dir gerne ein Bild machen möchtest davon, wie genau diese Welt in der Du lebst funktioniert und wie Du selbst mit Deinem Hiersein aktiv daran teilnimmst - musst Du diese Welt als PRINZIP verstehen lernen, aufhören in festgezurrten Grössenordnungen zu denken oder in Endlichkeiten wie beispielsweise vor und nach dem Tod. Auch musst Du Dich trennen von rein äusserlichen Betrachtungen, also WIE etwas aussieht, welche FORM es hat, ob es Dir schön oder hässlich vor die Augen kommt - denn all dies sind Deine ganz persönlichen Betrachtungen und Wertschätzungen, über die Du kein eindeutiges Urteil fällen kannst.
Was zählt ist einzig und allein die Art und Weise, WIE etwas FUNKTIONIERT. Und solche Denkweisen entstammen einer Wissenschaft, die sich ausschliesslich mit Fragen der Steuerung und Regelung befasst – der Kybernetik. Ein Kybernetiker hinterfragt also die Funktions-Prinzipien, sucht nicht nach kleinsten Teilchen sondern nach dem WORT, dem ersten und einzigen Urlaut der die Welt zusammenhält.