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Samstag, 23. Oktober 2010

Sag mir wo die Grenzen sind...



Grenzenlose Freiheiten... das ist das, was man sich ersehnt. Doch wie ist das möglich, wenn nicht ausreichend Raum da ist, und man nur zu Lasten des Nachbars sich weiter und weiter ausdehnen kann? Grenzen braucht es um Freiheiten ausleben zu können. Je höher und fester das Ufer eines fliessenden Gewässers, desto weniger kann es versumpfen. Die Freiheit des Flusses ist abhängig von der Befestigung und Höhe seiner begrenzenden Ufer. Das eine bedingt das andere.

Grenzen beschleunigen einen Prozess bis zu einem Punkt "X". Dieser "Endpunkt" ist im Grunde genommen ein Wendepunkt. Die Dynamik kehrt sich um, polarisiert, wandelt sich in ihr Gegenteil... Grobstoffliches wird (wieder) feinstofflich, auf den Herbst und Winter folgen Frühling und Sommer, nichts hört wirklich auf zu existieren sondern wandelt sich um wiederzukehren. Das ist die Theographische Formel WWW Wachstum, Wandlung, Wiederkehr...

Der Punkt "X" wird in der Theographie von der Lemniskate - der liegenden Acht - repräsentiert und ist fester Bestandteil des VITAO oder auch dem Weg der Wandlung "10X01". Zum besseren Verständnis erinnern wir uns an den ZWISCHEN-Weg zwischen Plus EINS und EINS Minus: 1/1 > 1/2 > 1/4 > 1/8 < 1/16 < 1/32 < 1/64... TQR Theosophische Quersummen Reduktion vereinfacht diesen Zahlencode zur Formel "124 >8< 751". Die querliegende Acht wird in Publikationen über Theographie bisweilen auch als "00" oder "0X0" dargestellt oder auch als Doppelnull bezeichnet.

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