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Dienstag, 7. September 2010

05 Wachstum, Wandlung, Wiederkehr



Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land? Es ist die Neugierde, der Ehrgeiz, der Spieltrieb, welcher uns antreibt, schöner, grösser, edler, mächtiger zu sein als ein Anderer. Doch Bäume wachsen nicht in den Himmel. Alles hat seine ihm eigene Grösse, sein ihm zugeordnetes Wirkfeld, seine für ihn bestimmte Zeit, damit sich das grosse ganze allmählich forme und entfalte, wandle, erweitere und wieder verdichte. 

Das Gesetz, die Rotations-Spiegelsymmetrie „XYZ“ oder „WWW“ – Wachstum, Wandlung, Wiederkehr – verträgt keine Eigenwilligkeiten. Die Spiegel lassen sich weder verbiegen noch anderweitig manipulieren. Sie sind Garant für das Schöne, Gute und Wahrhaftige. Und sie sind in allem was ist und miteinander wirkt, ob bewusst oder gefühlt, ob als Gewissheit oder Glauben, ob im Überlebenstrieb oder dem Leben einfach als Leitfaden implantiert.


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