"Mission is possible" - "VITAO-Hypercode 10X01" - Cyberspace Zeit, Raum, Zahl...
Who is Who (A/Z)
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Freitag, 22. Oktober 2010
Kann man ZEIT als Teilchen begreifen?
ZEIT ist zyklisch quantifizierbar als Zeit-Teilchen oder Zeit-Einheit. Gleichzeitigkeit aus theosophischem einaxigem Betrachtungswinkel konfrontiert mit der Frage: gibt es eine allumfassende Zeit-Gesetzmässigkeit?
Das Zeit-Teilchen hat einen zeitlosen Kern, den Zeitkern oder Zeitpunkt: die Verdichtung des Zeitpfeils auf seine grösste Dichte NULL. Ausgerollt als Zeitpfeil umgibt ihn das EINE und ALLE, die polare EINSHEIT "Plus1>0<1Minus" welche den Kern wie ein Zeitraum-Schlauchmantel umgibt. In der Zeitpfeil-Perspektive stellt sich dieser Mantel wie ein Rohrmantel dar - sozusagen als zylindrische Hülle (Zeitwirbel der Rotations-Symmetrie) um einen unendlichen Zeit-Strom. Genau genommen hat dieser Strom eine wellenartige mäandrische Plus-Minus-Dynamik. Sie verbindet zyklisch den äusseren Rohrmantel mit dem Kern nach dem pulsierenden Takt-Prinzip AUSSEN-INNEN-AUSSEN... oder auch "Plus1>0<1Minus"...
Wie "lang" ist eigentlich "unendlich"? Gibt es einen zahlenmässig definierbaren Abstand zwischen "Plus EINS" und "EINS Minus"? Gibt es einen verlässlichen Durchmesser zwischen dem Kleinsten und Grössten oder einen Radius zwischen dem NULL-Kern und seiner EINS-Hülle?
Geht man davon aus, dass die EINSHEIT "Plus EINS" auf ihrem Weg durch die NULL zu einem bestimmten Zeit-Punkt auf ihr symmetrisches "EINS Minus" trifft, so gibt es eine allegorisches Zahlenmuster, welches über TQR Theosophische Zahlen Reduktion dies versinnbildlicht. Das Muster geht davon aus, dass universale Verschiedenheit von einem Raster überlagert ist - vergleichbar einer alles durchdringenden Hintergrundstrahlung - welche als Regel- und Steuerungs-Mechanismus über die NULL des Kerns den Raster oder das Gitter in Form hält.
Form bedeutet hier nicht materielle grobstoffliche Festigkeit sondern vielmehr das geistige Gerüst der Idee in der Planungsphase, das Magnetfeld, welches in der Manifestation punktgenaue Grenzen (Rasterraum-Linien) setzt, damit Wachstum und Leben zyklisch ihren individuellen Gestaltungsrahmen erfahren, innerhalb dessen sie ihre Identität ausleben sollen/können/dürfen. Die MATRIX ist das Gesetz, die Information, das Programm, das gedankliche Gerüst, der Grenzen setzende Plan damit alles miteinander, ineinander, umeinander im Gleichtakt tickt.
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