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Freitag, 19. August 2011

Die Spiegel-Modell-Theorie der THEOGRAPHIE

Zum besseren Verständnis bitte anklicken:
TQR - Theosophische Quersummen Reduktion

Theographie bemüht sich um die Spiegel-Modell-Theorie einer sich selbst regelnden und steuernden Wirklichkeit. Kein einfaches Unterfangen. Doch hat dies den Vorteil, dass man im Vergleich mit einem physikalischen Experiment nicht auf Teilchensuche gehen muss, insbesondere solcher Teilchen, die unsichtbar sind und von denen man (noch) so gut wie nichts weiss.

Gestern abend bei scobel auf 3sat ging es wieder einmal um das Rätsel Dunkle Materie. Drei hochrangige Astrophysiker waren sich einig darüber, dass sie zwar eine Reihe möglicher Modelle erforschen, aber im Grunde genommen nach dem Motto “…nichts genaues weiss man nicht!”


Rätsel Dunkle Materie

"Der Nachthimmel scheint voll von strahlenden Sternen und glühender Gasmasse. Doch der Eindruck trügt. Tatsächlich ist das Universum dunkel und leer. Über 80 Prozent der Materie im Universum, davon sind viele Astronomen überzeugt, besteht aus Dunkler Materie. Gert Scobel diskutiert mit den Astrophysikern Arnold Benz und Gerhard Hensler und dem Kosmologen Simon White über den Stand der Forschung."

Gott übrigens gehörte nicht mit ins Boot. Denn Gott scheint von der Naturwissenschaft wohl immer noch so definiert zu werden, als wäre er ein Gott der dem Glauben vorbehalten bleibt, quasi für jeden Menschen sein ganz persönlicher, statt ganz einfach ein Prinzip, welches sich auch mit physikalischen, mathematischen oder kybernetischen Gesetzen beschreiben liesse.

Theographie hat den Weg der sich selbst regelnden und steuernden Prinzip-Erforschung gewählt. Wenn es in ökologischen, ökonomischen, wirtschaftspolitischen, sozialen und kulturellen Beziehungen konforme Parallel-Modelle gibt, die zum Verständnis beitragen, wie man miteinander umzugehen hat, um gemeinsam einen Mehrwert zu erwirtschaften, dann bleibt man mit einer solchen Modell-Palette zumindest auf dem Boden der täglichen Wirklichkeit, ohne gleich den ganzen Weltraum verstehen zu müssen.

Wenn wir darüberhinaus den Kosmos unseres Hirns hoffentlich zunehmend besser verstehen lernen - wie wir als individuelle Galaxien miteinander, umeinander, füreinander funktionieren sollten - und dafür Modelle erschaffen, aus denen wir gemeinsam schlau werden - dann wäre das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Weltraum-Tourismus und all die Forschung in fernen Galaxien lösen nicht die Probleme, die wir erdnah haben.

Das ist das Rätsel:
Wie aus dem Spiegel, der das unsichtbare (unbewusste) sichtbar macht (Wahrnehmung, Bewusstwerdungs-Prozess ICH X BIN), die NULL (Chaos) zur EINS (duale, bipolare Ordnung) gestaltet, oder wer das geschlossene «Omikron» zu öffnen versteht, aus dem Chaos die Ordnung schafft, die EINS(HEIT) nicht als gerade, sondern als gekrümmte Linie, als Linie, die sich ausrollt, zunehmend vergrössert, sich ausdehnt und scheinbar Gefahr läuft, sich im Raum als Zeitfaden exponentiell zu verlieren, zu verdünnen, bis in spährenhafte unsichtbare Netzwerk-Fäden sich auszuweiten… («OMEGA»)

Das ist die EINSHEIT und Omnipräsenz, das unendliche Wachstum der Zahl «9», die sich von innen nach aussen (spiralig) ausrollt bzw. in Gleichzeitigkeit ausgerollt IST, das SEIN, das gespiegelte SELBST SEIN, das «(@)...»

Die grosse Streitfrage ist schliesslich nachwievor unter den verschiedenen Modellen der Forscher, ob sich der universale Raum weiterhin ausdehnt, also von innen nach aussen sich entfaltet… und wann dann irgendwann Schluss damit ist. Auch gibt es gegenteilige Theorien, die schlussendlich im “Schwarzen Loch” landen…

Das ist des Rätsels Lösung:
Das Geheimnis ist offenbar die dem Expansions-Modell gegenläufige Spirale, die Kraft, die das alles wieder zusammenrollt, das Aussen zurück beordert, in die Schranken verweisst, Stop sagt und so implosiv den Weg zurück weist (gespiegeltes WACHSTUM im Sinne von WIEDERKEHR). Es muss also eine Kraft geben, die immer wieder verdichtet, die darüber «w-acht», das der Fluss innerhalb seiner Ufer strömt*). Mit einem Wort: «Sowohl-als-auch».

Also welche Kraft steckt dahinter? Dies lässt sich im Kybernetischen Modell der Theographie kindereinfach beantworten. Ein zweiter Spiegel muss her, der die 9 zur 6 spiegelt. Der die Welt auf den Kopf stellt. Das Drehkreuz der «69» wird so zur Rotations-Symmetrie, der Kreuzspiegel zum sich drehenden «X» welches sowohl «+» als auch «x» ist. PLUS (+) als der sich berührende, umgarnende, wiederkehrende Flusslauf OMEGA und «X» als der nach Vermeerung sich sehnende Licht-Tropfen OMIKRON, der wahrgenommen werden will, sich aber immer wieder ins Dunkel und die Ruhe der Nacht zurückzieht... Auf den einfachsten Nenner gebracht: AUSSEN WIRD INNEN - INNEN WIRD AUSSEN... Und das ist die Formel! Die dynamische Bildformel der 4. Dimension...

*) weil nur innerhalb dieser Begrenzung ist garantiert, dass er nicht eines schönen Tages ganz versiegt. Denn Überschwemmung zehrt an der Fliessgeschwindigkeit - mit der Konsequenz, dass Feuchtgebiete entstehen, die Krankheiten mit sich bringen… und schliesslich Siechtum, wie wir Glarner das erlebt haben LINK1 - LINK2