- = räumliches Sehen
- = alldimensionales Sehen
- = holistisches Schauen / Erfassen / begreifen können
- = eine Linie / Strecke = Kreislinie / Kreisfläche = Kugel = Rohr / Zylinder
- = Baustein = Verdichtung = Kern = Hülle = Etwas = Alles = Mikrokosmos = Makrokosmos
- = Teilchen in Bewegung (Teilchen-Welle) = weder-noch / entweder-oder / sowohl-als-auch
- = Licht / Projektion / Leinwand = Symbol / Zeichen / Zahl / Buchstabe / Ton
- = Information = Gesetz in (sich) selbstregelnder Funktion „All dessen was ist und miteinander wirkt“
- = Jetzt, hier und allerorts = Wachstum in Wandel (Weg) und Wiederkehr.
Das theographische Auge:
- Alles ist Mittelpunkt. Alles ist sowohl aussen als auch innen…
- Theographische Perspektive kennt weder links noch rechts, weder oben noch unten.
- Grundsätzlich kommt der Informations-Impuls (aus der Vergangenheit) nach „vorn“ in die Allgegenwart …
- Im Jetzt und Hier eines wahrnehmenden Bewusstseins werden diese Informationen wie auf einer Leinwand oder Netzhaut wahrgenommen / gewandelt und wieder zurückgespiegelt …
- Ereignisse reihen sich sozusagen „hintereinander“ auf einer einzigen Achse auf …
- Die Zeit-Achse wird so als Zeit-Punkt wahrgenommen.
- Unendlichkeit wird zum einzigen endlichen Punkt.
- Im Zeit-Auge überlagern sich Zyklus mit Allzeit-Stille
- Das Zeit-Auge steht still. Geburt und Tod liegen kongruent übereinander.
- Ein ganzes Leben kann so auf den Punkt gebracht werden. Anfang (A) und Ende (O) verschmelzen miteinander im Jetzt, Hier und Allerorts.
Aussen | Innen und Dazwischen:
- Der innere Punkt ist gleichzeitig Mittelpunkt wie Kern des Ganzen.
- Der Kern ist umgeben von seiner Hülle, vom Aussen, von seiner formgebenden Schale.
- Dazwischen ist mediale Mitte, Abstand, Berührung, Verbindung, Vermittlung,
Zeit-Zyklus Innen < Aussen – Aussen > Innen / Nichts < Etwas < Alles > Etwas > Nichts … - Dazwischen sind Inspiration, Ideen und Wahrscheinlichkeiten-Potential ...
- Dazwischen sind Gedanken auf dem Weg der Manifestation in der Zeit …
- Dazwischen ist spannungsgeladene, kraftvoll generierte Dualität M (männlich) >< W (weiblich), Minus >< Plus.
Wachstum, Wandlung, Wiederkehr:
- Der ewige Kreislauf zwischen Entfaltung (Wachstum)
- und Verdichtung (Wiederkehr) als Weg der Wandlung
- aus dem Zell-Kern in die Form / Hülle / Verwirklichung oder
- aus dem ICH in die gelebte Form des SEIN (ICH > BIN)
- Der unendliche Wandlungs-Prozess zwischen Idee und Realisation
- Der Weg aus der Einheit in die Vielheit und Verschiedenheit
- Der Weg zurück in die Einheit in Vielheit ...
Zahl-Sein-Vielfalt:
- Differenzierte Vielheit in Einzigartigkeit durch die Zahlen-Vielfalt
- Innen = Weder-Noch = KEINS-SEIN – die Grösse NULL (O)
- Dazwischen = der Weg des Sowohl-als-auch-SEIN – die Grösse 1OXO1
- Aussen = die polare Welt des Entweder-Oder-SEIN (-1) und (+1) als EINS-SEIN-RING
Die Hintergrund-Gesetz:
- Abgleich der polaren Spiegelbilder
- Das Ineinander und Miteinander des Einen mit dem Anderen
- Zwei Gegensatzpaare mit gemeinsamer Mitte
- Einheit in Vielheit
- die Hintergrund-Information 18 (Aussen-Teilchen / Monde)
- und 1 Sonne als gemeinsame Mitte-Orientierung
- Sich selbst regelndes / steuerndes (abgleichendes) System
ZEIT-SEIN:
- ZEIT SEIN als unendlich-endliches Bewusstseins-Teilchen
- ZEIT SEIN = Alles-Nichts-Etwas – SEIN
- ZEIT SEIN = AUSSEN = INNEN / Einheit in Vielfalt - SEIN
- ZEIT SEIN = Sowohl-als-auch – SEIN
- GOTT VATER (Schöpfer) – GOTT SOHN (vermittelnder, offenbarender GOTT GEIST - GOTT MUTTER (Schöpfung / Mutter Natur)