Who is Who (A/Z)

Montag, 5. Juli 2010

03 Familie Schöpfer-GOTT


GOTT-Vater (M) oder/und auch Mutter-GOTTES (W) könnte man sich darunter vorstellen. Als polare Ur-Wesenheit oder auch als den SCHÖPFER (M) und seine rundum spiegelbildliche SCHÖPFUNG (W), quasi mitten aus dem NICHTS des KEINS, der NULL erschaffen, sich rundum spiegelnd in der unendlich endlich begrenzten äusseren Welt der unendlichen VIELFALT in EINHEIT… der EINS. Das Symbol des „X“ quasi als die Projektion eines Ur-Mittelpunkts „NULL-PUNKT“ auf eine Leinwand, welche das KEINS „0“ sichtbar macht als EINS „1“ im Sinne von VIELFALT in EINHEIT.

Da nun dieses KEINS zu einem sichtbaren ETWAS vergrössert dargestellt wurde, lässt sich im Umkehrschluss auch etwas genauer die „Natur“ des UR-PUNKTES beschreiben. Schliesslich kann aus dem NICHTS ja nur ETWAS werden, das im NICHTS bereits als Samenkorn gesetzlich verankert ist. So schliessen wir daraus, dass diese vergrösserte unendliche VIELFALT in EINHEIT bereits im unendlich Kleinen als MUSTER vorhanden sein muss. Sagen wir einmal als Grund-Prägung oder sogenannte MATRIX wird so aus dem KEINS eine Ur-Wesenheit - das spiegelbildliche SEIN. Damit wird die unsichtbare NULL zum mikrokosmischen KEINS-SEIN, welches sich makrokosmisch zum EINS-SEIN gestaltet. Vergleichbar einem Propeller, der - wenn er sich dreht - unsichtbar wird. EINS-SEIN so zu sagen als sichtbarer Beweis einer turbulenten Bewegungs-Motorik seiner unsichtbaren Quelle des KEINS-SEIN. Oder das KEINS-SEIN als LICHT-PUNKT seines kosmisch projizierten LICHT-BILDES.


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